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Bildband Dampfzeit mit 80 großformatigen Duotone Abbildungen
Preis 39,90 Euro inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten


Dampfzeit - Als die Loks noch rauchten, Fotografien 1970 - 1977, 144 Seiten mit 80 großformatigen Duotone-Abbildungen, 24 x 30 cm,  ISBN 978-3-942473-42-2


Seit Ende der 1960er Jahre fotografierten die beiden Schulfreunde Gerd Lübbering und Thomas Pflaum, damals noch längst nicht volljährig, die letzten Dampflokomotiven, die zwischen Hamburg und Wien verkehrten und teilweise noch aus der Zeit des Ersten Weltkriegs stammten.

Vier Jahrzehnte später haben sie ihre Aufnahmen nun erstmals hervorgeholt. In  wunderbaren Schwarz-Weiß-Fotografien lebt der Eisenbahnbetrieb des vergangenen Jahrhunderts wieder auf.

Eine Auswahl von 80 dieser fotografisch sehenswerten Aufnahmen ist im Bildband Dampfzeit als großformatige Buchveröffentlichung erschienen.

Die gesamte Auflage ist leider vergriffen, die Autoren verfügen noch über einzelne wenige Restexemplare.
39,90 €
064 491-4 & 078 246-6, Burg Hohenzollern, 1974
Preis 116,00 Euro inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten im Format bis 30 x 45 cm






064 491-4 & 078 246-6, Burg Hohenzollern, 1974

064 491-4 & 078 246-6  (pr. T 18) mit einem Sonderzug von Reutlingen nach Friedrichshafen vor der Silhouette der Hohenzollernburg. Der aktuelle Baubestand des „Stammsitzes des preußischen Königshauses und der Fürsten von Hohenzollern“ wurde zwischen 1850 und 1867 geschaffen und verkörpert die damalige Idealvorstellung einer mittelalterlichen Ritterburg. 1744/45 war die Vorgängerburg zerstört worden. Die kühle, feuchte Luft des frühen Tages fördert die Kondensbildung des Rauch- und Dampfgemisches, in das die aufgehende Sonne ein herrliches Leuchten zeichnet.
116,00 €
044 443-0, Ausfahrt Hof, 1972
Preis 89,00 Euro inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten im Format bis 30 x 45 cm






044 443-0, Ausfahrt Hof, Oberfranken, 1972

Ein Jumbo der BR 44 des Bw Weiden setzt sich unter größter Kraftanstrengung mit einem heute nostalgisch anmutenden Güterzug Richtung Regensburg in Bewegung. Im Hintergrund das Bw Hof. Der gewaltige Rauchschweif versetzt uns heute in Zeiten allgegenwärtiger Diskussion um CO 2–Reduktion oder Feinstaubplaketten in ungläubiges Staunen. Einfach schaurig schön! Noch „historischer“ erscheint das Ganze, wenn man sich erinnert, dass der Katalysator 1974 in Kalifornien Pflicht wurde und schon damals die klimaschädlichen Wirkungen von CO 2-Emissionen beschrieben wurden.



89,00 €
038 711-8 (pr. P 8), Bw Freudenstadt, 1972
Preis 128,00 Euro inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten im Format bis 30 x 45 cm




038 711-8 (pr. P 8), Bw Freudenstadt, 1972

Die ab 1920 bei der Reichsbahn unter BR 38.10-40 eingereihte preußische P 8 wird bis heute nahezu ausschließlich mit ihrem Länderbahnnamen genannt. Um den Inbegriff einer preußischen Lok zu erleben, musste man über viele Jahre nach Süddeutschland reisen. Dies hatte eine lange Vorgeschichte, die mit den Reparationen nach dem 1. Weltkrieg begann: Alleine 5000 Lokomotiven waren an die Siegermächte abzugeben. Um diese Lücken auszu-gleichen, kamen P 8 schon 1918 nach München und waren bald im gesamten damaligen Reichsgebiet anzutreffen.


Aufgenommen mit Leicaflex SL und Objektiv Summicron-R 2/50 mm auf ISO 50-Film. Die besondere Abbildungsleistung der Leitz-Objektive zeigt sich: Abzüge im Format von
80 x 120 cm in excellenter Qualität sind möglich.
128,00 €
50.685, Graz Köflacherbahnhof, 1975
Preis 116,00 Euro inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten im Format bis 30 x 45 cm






50.685, Graz Köflacherbahnhof, 1975

50.685 der Graz-Köflacher Bahn verlässt den Köflacherbahnhof hinein in die abendliche Gewitterstimmung. Das Besondere der Lok ist ihr Aussehen,  geprägt durch die großen Wagner Windleitbleche, die bis zum Kesselumlauf und zur Pufferbohle herunter geführt sind. Diese Bleche geben den Einheitsloks der Vorkriegszeit ihr „Gesicht“. 50 685 war eine von 17 Loks der BR 50 im Dienst der ÖBB. Sie wurde 1972 an die Graz-Köflacher Bahn verkauft und gelangte 1978 zur Vereinigung Historische Eisenbahn Frankfurt e. V.
116,00 €
038 711-8 (pr. P 8), Lauterbad-Viadukt, 1972
Preis 116,00 Euro inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten im Format bis 30 x 45 cm






038 711-8 (pr. P 8), Lauterbad-Viadukt, 1972

Noch gibt es 1972 ein von P 8 geführtes Zugpaar, das Freudenstadt mit Hausach durch das landschaftlich reizvolle Kinzigtal verbindet. Hier führt 038 711-8 Nahverkehrszug 3977 über das Lauterbad Viadukt bei Freudenstadt. 038 711-8 wird am 20.02.1974 wegen Schadens am Tender abgestellt. Am 28.04.1974 fährt sie noch mal einen Sonderzug ins schweizerische Wil. Danach rollt sie mit eigener Kraft nach Seelze, wo sie am 08.05.1974 mit einer Laufleistung von 3,16 Mio km eintrifft. Kurz darauf wird sie als Denkmal in Garbsen-Berenbostel aufgestellt.
116,00 €
001 088-4, Neuenmarkt-Wirsberg, 1972
Preis 116,00 Euro inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten im Format bis 30 x 45 cm






001 088-4, Neuenmarkt-Wirsberg, 1972

001 088-4 wartet  vor dem Eilzug E 1790 auf den Abschluss der Gepäckverladung. Um 21.27 Uhr setzt sie die Nachtreise Richtung Bamberg fort. 21 Maschinen dieser Baureihe hält die DB Anfang 1972 in Hof und Ehrang an der Mosel noch unter Dampf. Erste Konzepte zum Bau der 241 Loks dieser ersten Einheitsbaureihe wurden 54 Jahre bevor diese Aufnahme entstand – noch zur Kaiserzeit – erarbeitet. 001 088-4 wurde nach fast 43 Dienstjahren am 24.08.1973 ausgemustert – übrig geblieben ist der Treibradsatz der Lok, der im Bahnbetriebswerk Hof ausgestellt ist.
116,00 €
001 133-8, Kreuzkopf, Trier Hbf, 1971
Preis 116,00 Euro inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten im Format bis 30 x 45 cm






001 133-8, Kreuzkopf, Trier Hbf, 1971

Kreuzkopf mit Treibstange, Kolbenstange, Lenkerstange, Voreilhebel von 001 133-8, die Schraubverschlüsse der Ölvorratsbehälter durch Hammerschläge stark verformt. Das Streiflicht der tief stehenden Sonne sorgt für Plastizität. Der zurückhaltende Einsatz eines Blitzes erzeugt das beabsichtigte „Leuchten“ und verleiht den vom harten Einsatz geprägten schweren Schmiedestücken die gewünschte edle Anmutung: Schmuckstücke klassischen Maschinenbaus!
116,00 €
001 133-8, Treibachse, Trier Hbf, 1971
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001 133-8, Treibachse, Trier Hbf, 1971

001 133-8 wartet in Trier Hbf auf ihren Einsatz vor dem Nahverkehrszug 2477 nach Koblenz. Die Detailaufnahme zeigt die Treibachse und das Zusammenspiel von Treibstange (liegend), Gegenkurbel und Schwingenstange. 001 133-8 wurde 1935 im Bw Schneidemühl-Personenbahnhof in der Hauptstadt der damaligen Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen (heutiges Pila, Polen) in Dienst gestellt. Sie gelangte gegen Ende des Zweiten Weltkriegs in den Westen und so in den Besitz der DB, die sie 1960 mit einem Neubaukessel versah. Die Lok wurde im Bw Ehrang am 15. Dezember 1971 ausgemustert.
116,00 €
52.6407, Heizhaus Wien-Nord, 1973
Preis 116,00 Euro inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten im Format bis 30 x 45 cm






52.6407, Heizhaus Wien-Nord, 1973

Sonnenstrahlen fallen durch die Oberlichter des Heizhauses. Die Dampfsäule über den Überdruckventilen kündet davon, dass der Kesseldruck hart an der Grenze des maximal Zulässigen liegt. Die 1944 hergestellte 52.6407 der Zugförderungsstelle Straßhof verlässt in wenigen Minuten das Heizhaus. Die Konstruktion der BR 52 ist konsequent auf die Bedingungen des Krieges ausgerichtet: Materialersparnis, kurze Herstellungszeiten, einfachste Wartung unter schwierigen Bedingungen sowie Unempfindlichkeit gegenüber extremer Witterung waren verlangt.
116,00 €
01 0507-2, Grenzbahnhof Bebra, 1973
Preis 116,00 Euro inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten im Format bis 30 x 45 cm






01 0507-2, Grenzbahnhof Bebra, 1973

Der nächtliche Betrieb in Bebra hatte mitunter etwas Geheimnisvolles, im Schutz der Dunkelheit kam es zu eigentlich verbotenen Tauschgeschäften: Alte Lokschilder, beim Grenzübertritt im Tenderöl versteckt, wechselten gegen harte D-Mark den Besitzer. Diese Lok weist eine Besonderheit auf: Statt mit Speichenrädern ist sie mit Boxpok-Radsätzen ausgestattet. Die Idee stammt aus den USA: Besserer Massenausgleich mit Art Deco Chic der frühen 1930er war das Ziel! Am 02.06.1973 zog 01 0507-2 den letzten, einzeln mit Dampf bespannten Zug, der Bebra verließ.
116,00 €
001 088-4, Bw Hof, 1972
Preis 96,00 Euro inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten im Format bis 30 x 45 cm






001 088-4, Bw Hof, 1972

Weit hat der Heizer die Rauchkammertür von 001 088-4 geöffnet, um die Asche, die sich in der Rauchkammer gesammelt hat, herauszuschaufeln. Dies ist hier die vorletzte Behandlungsstation, bevor die Lok vielleicht noch an der Besandungsanlage Halt machen wird, um anschließend die Drehscheibe des Hofer Rundschuppens zu erreichen. Zuvor hat die Lok Kohle und Wasser aufgenommen, ist entschlackt und einer genauen Durchsicht unterzogen worden – alle Schmierölvorräte wurden ergänzt.
96,00 €
001 150-2, Koblenz Hbf, 1971 - DB-Museumslok
Preis 116,00 Euro inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten im Format bis 30 x 45 cm






001 150-2, Koblenz Hbf, 1971 - die heutige DB-Museumslok

001 150-2 hat sich am späten Nachmittag vor den Nahverkehrszug 2470 nach Cochem gesetzt. Für die Fahrt vom Bw hierher wurde das rote Schlussignal gesetzt, dessen rote Scheibe ist wieder hochgeklappt, das Dreilichtspitzensignal noch nicht eingeschaltet. 001 150-2 war bereits Paradelok beim Jubiläum »100 Jahre Eisenbahn in Deutschland« im Jahr 1935. 1985 gehörte sie zu den großen Stars »150 Jahre Deutsche Eisenbahn«.
116,00 €
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Bahnbetriebswerk Limburg, 1973
Preis 116,00 Euro inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten im Format bis 30 x 45 cm






Bahnbetriebswerk Limburg, 1973

Paradeaufstellung in Limburg: Das Bw verfügt damals noch über zwei Drehscheiben und zwei Ringlokschuppen mit insgesamt 31 Ständen. Anfang 1973 sind hier 21 Loks der BR 50 in Betrieb. Es werden Personenzüge nach Wetzlar und Westerburg befördert, Güterzüge zwischen Gießen und Oberlahnstein, darüber hinaus nach Westerburg, Bad Schwalbach und Dillenburg. Am 27.10.1973 endet der Dampflokeinsatz. 050 034-8 (links) befördert an diesem Tag den letzten „planmäßigen“ Güterzug, 050 473-8 (rechts) als letzte Leistung einen Militärzug von Steinfrenz nach Wetzlar.
116,00 €
001 133-8, Zylinderblock, Bw Ehrang, Mosel, 1971
Preis 98,00 Euro inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten im Format bis 30 x 45






001 133-8, Zylinderblock, Bw Ehrang, Mosel, 1971

Zum Abschluss der »Trilogie Antriebstechnik« eine Detailaufnahme des Zylinderblocks der 001 133-8. Der Kolben gleitet freihängend im Zylinder. Die notwendige Führung erhält die Kolbenstange vorn durch eine Tragbuchse, hinten durch den auf einer Schiene geführten Kreuzkopf. Die Zylinderbohrung der Baureihe 01 wurde durch Ausbuchsen von ursprünglich 650 mm auf 600 mm reduziert, um die Beanspruchung des Rahmens zu senken. Beide Zylinderblöcke sind symmetrisch aufgebaut und damit links/rechts austauschbar.


Aufgenommen auf Filmaterial für technische Anwendungen, daher extrem scharf und kornfrei (ISO 10!). Abzüge bis zum Format 80 x 120 cm sind in sehr guter Qualität möglich.
98,00 €
012 080-8, Bw Emden, 1972
Preis 108,00 Euro inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten im Format bis 30 x 45






012 080-8, Bw Emden, 1972

Bei 012 080-8 verbindet sich auf diesem Bild die kraftvolle Eleganz der einst strom-
linienverkleideten Paradelok mit den Gebrauchsspuren aus dem harten Dauereinsatz auf der Emslandstrecke. Im Sommer 1972 werden noch bis zu sieben D-Züge, 14 Eil- und 19 Nahverkehrszüge befördert. Die dafür in Rheine unterhaltenen 13 Loks der BR 01.10 Öl kommen damit auf eine durchschnittliche tägliche Laufleistung von 733 km. Nach Übernahme der Loks aus Hamburg-Altona ist die Strecke an der Ems das letzte Einsatzgebiet dieser mit 2470 PS stärksten deutschen Serienlokomotive.
108,00 €
064 438-5, Bw Heilbronn, 1971
Preis 108,00 Euro inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten im Format bis 30 x 45 cm






064 438-5, Bw Heilbronn, 1971

Dampflokunterhaltung ist eine arbeitsaufwendige Sache - gleich drei Bahnbedienstete kümmern sich: Nachdem die Lok bereits entschlackt und neu bekohlt ist, werden die Wasser- und Schmierölvorräte ergänzt, mit Hammerschlägen die Knebel der Rauchkammertür gelöst, die dort angesammelte Asche in die Grube im Vordergrund geschaufelt - „Lösche ziehen“. Von insgesamt 34 Heilbronner 64ern werden 27 Loks hier ausgemustert, die letzten werden am 01.06.1973 nach Crailsheim abgegeben. Im ehemaligen Bw ist heute das Süddeutsche Eisenbahnmuseum Heibronn untergebracht.
116,00 €
38 1772 & 78 246, Schwäbische Alb, 1974
Preis 89,00 Euro inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten im Format bis 30 x 45 cm






38 1772 & 78 246, Schwäbische Alb, 1974

Große Abschiedsfahrt der letzten preußischen P 8, 38 1772, und der letzten preußischen T 18, 78 246, der DB am 29.12.1974 unter großer Anteilnahme der Bevölkerung. Die Tagesschau berichtet in den 20 Uhr Nachrichten. Für die 78 246 ist es der definitiv letzte Einsatz. 38 1772 führt am 31.12.1974 noch einen Sonderzug Rottweil – Basel. Sie ist die älteste Dampflok der DB - in ihrem 60. Lebensjahr. Beide Maschinen sind erhalten geblieben. 38 1772 steht im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum, Siegen und 78 246 im Deutschen Dampflokomotiv-Museum, Neuenmarkt.
89,00 €
298.52 & 298.53, Heizhaus Garsten, Steyrtal, 1975
Preis 128,00 Euro inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten im Format bis 30 x 45 cm






298.52 & 298.53, Heizhaus Garsten, Steyrtal, 1975

An einem neblig kühlen Märzmorgen werden die Maschinen im Heizhaus Garsten für den Tageseinsatz vorbereitet. Ab und an bricht bereits die Sonne durch und wird bald die Oberhand gewinnen. Der erste Bauabschnitt der ältesten Schmalspurbahn Österreichs wurde 1889 eröffnet. Die Steyrtalbahn wurde ausschließlich mit Dampfloks betrieben. Der leichte Oberbau verhinderte den Einsatz von Dieselloks der BR 2095. Beide hier abgebildeten Loks befinden sich heute im Besitz der ÖGEG, die seit 1985 zwischen Steyr und Grünburg einen Museumsbahnbetrieb unterhält.
128,00 €
052 428-0, Aggerbrücke bei Troisdorf, Rheinland, 1972
Preis 96,00 Euro inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten im Format bis 30 x 45 cm






052 428-0, Aggerbrücke bei Troisdorf, Rheinland, 1972

Der alle zwei Tage zwischen Brüssel und Siegen verkehrende »Belgische Urlauberzug«, transportierte belgische Soldaten und ihre Familien zwischen den Kasernen des Sauer- und Siegerlandes und ihrer Heimat. Noch 1985 waren über 25.000 belgische Soldaten zwischen Aachen und Kassel stationiert. Nahezu 30 Jahre nach Kriegsende erinnert das gesamte Ensemble mit der 1942 bei Krupp gebauten Lokomotive, die sich mit ihren Kesselaufbauten und dem Wannentender als Übergangskriegslok zu erkennen gibt, den Brückenresten und der Behelfsbrücke im Hintergrund an die unmittelbare Nachkriegszeit.
96,00 €
078 192-2 (pr. T 18), Bahnhof Rottweil am Neckar, 1972
Preis 108,00 Euro inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten im Format bis 30 x 45 cm





078 192-2 (pr. T 18), Bahnhof Rottweil am Neckar, 1972

Im Herbst 1972 geht auch der Einsatz der letzten 78er (pr. T 18) in Rottweil mit deutlichen Schritten dem Ende zu. Von drei Personenzugpaaren, die im letzten Fahrplan noch zwischen Rottweil und Villingen zu befördern waren, ist nur noch ein Paar übrig geblieben. Immer häufiger erledigen die 78er nun auch Rangierdienst in Rottweil. 078 192-2 ist noch bis zum 6. Juni 1973 im Einsatz. Sie wird als vorletzte 78 der DB mit Verfügung vom 24. August 1973 ausgemustert. Sie ist erhalten geblieben und wurde in die Loksammlung im ehemaligen Bw Tuttlingen eingereiht.

Aufgenommen mit Leicaflex SL und Objektiv Summicron 2/50 mm auf ISO 50-Film. Die besondere Abbildungsleistung der Leitz-Objetive zeigt sich: Abzüge im Format von
80 x 120 cm in excellenter Qualität sind möglich.
108,00 €
078 246-6 & 078 192-2, Bw Rottweil a. N., 1972
Preis 118,00 Euro inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten im Format bis 30 x 45






078 246-6 & 078 192-2, Bw Rottweil am Neckar, 1972

078 192-2 im Bw Rottweil unter dem Bockkran der Entschlackungsanlage mit integrierter Besandungsanlage württembergischer Bauart. Rechts oben, gerade nicht mehr im Bild, ist der Sandbehälter angebracht, das weithin sichtbare Charakteristikum dieser Anlage. Mit der elektrischen Seilwinde werden die stählernen Loren aus der Ausschlackungsgrube gezogen und in den offenen Güterwagen entleert. Immerhin ist für das Bedienungspersonal des Krans ein hölzerner Wetterschutz vorgesehen – ein Komfortmerkmal, das nicht überall vorzufinden ist. Links im Bild 078 246-6.
118,00 €
Bw Hamburg-Rothenburgsort, 1972
Preis 108,00 Euro inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten im Format bis 30 x 45






Bw Hamburg-Rothenburgsort, 1972

Die Loks der BR 94.5-17 (pr. T 16.1) waren lange Zeit charakteristisch für das Bw Hamburg-Rothenburgsort. Anfang 1972 waren dort, neben 19 Loks der BR 50, noch 13 Maschinen dieser Gattung in Betrieb. Sie waren vor allem für Rangier- und Übergabefahrten in Rothenburgsort, Hamburg-Wandsbek, Rahlstedt und Ohlsdorf eingesetzt. 094 110-4, die hier noch »Frohe Pfingsten« wünscht, wird wenige Tage darauf, am 7. Juni 1972, endgültig außer Betrieb genommen. Das Bw Rothenburgsort wurde zum 30. September 1972  geschlossen und gab die letzten drei verbliebenen Loks der BR 94 nach Goslar ab.
108,00 €
064 453-4 & 001 187-4, Bahnhof Weiden, Oberpfalz, 1972
Preis 98,00 Euro inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten im Format bis 30 x 45






064 453-4 & 001 187-4, Bahnhof Weiden, Oberpfalz, 1972

1972 wird Weiden in der Oberpfalz noch von Dampfloks beherrscht: Vor Reisezügen zwischen Hof und Regensburg kommen Hofer 01 zum Einsatz. Für den schweren Güterzugdienst befinden sich zwischen 14 und 22 Loks der BR 44 im Bestand des Bw Weiden. Als »Mädchen für alles« gibt es die BR 50. Die Nebenbahnen nach Eslarn, Grafenwöhr, Kirchenlaibach, Bayreuth werden von 14 Loks der BR 64 bewältigt. Trügen die abgebildeten Maschinen nicht die 1968 eingeführten »Computer-Nummern«, könnte man glauben, das Bild sei viele Jahre früher entstanden. Keinerlei moderne Details stören den nostalgischen Eindruck.
98,00 €
Baureihe 44, Bullay, Mosel, 1972
Preis 108,00 Euro inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten im Format bis 30 x 45






Baureihe 44, Bullay, Mosel, 1972

Ein typisches Bild für die Moselstrecke: Eine schwer arbeitende 44 zieht einen mit Steinkohle beladenen Ganzzug in langsamer Fahrt Richtung Trier. Zu diesem Zeitpunkt sind noch zwölf Loks der BR 44 in Koblenz und 42 Loks in Ehrang stationiert, die eine durchschnittliche tägliche Laufleistung von über 400 km aufweisen – ein Spitzenwert, der über dem der Strecke Rheine – Emden liegt. Die späte Elektrifizierung der Moselstrecke war vor allem den bautechnischen Schwierigkeiten im 4,2 km langen Kaiser-Wilhelm-Tunnel geschuldet.
108,00 €
001 173-4 & 001 088-4, Ausfahrt Hof Hbf, 1972
Preis 98,00 Euro inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten im Format bis 30 x 45






001 173-4 & 001 088-4, Ausfahrt Hof Hbf, 1972

001 088-4 verlässt Hof Hbf mit dem D-Zug D 854 nach Bamberg, während 001 173-4 auf dem Nachbargleis bereits die Waggons des Eilzugs E 852 vorheizt, der eine Stunde später in die gleiche Richtung fahren wird. Das Foto der zwei 01 mit Altbaukesseln erinnert daran, dass nicht wenige sagten, dass diese für die Hofer Einsatzbedingungen besser geeignet waren, als die Loks der BR 01, die ab 1957 einen Hochleistungskessel erhalten hatten. Die letzten in Hof eingesetzten Loks 001 008-2, 001 111-4, 001 150-2 und 001 173-4 hatten ausnahmslos Altbaukessel.
98,00 €
055 455-0 (pr. G 8.1) Bw Gremberg, Rheinland, 1972
Preis 108,00 Euro inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten im Format bis 30 x 45






055 455-0 (pr. G 8.1) Bw Gremberg, Rheinland, 1972

Über Jahrzehnte wurden Loks der BR 55.25-56 (pr. G 8.1) im Rangier- und Güterzugdienst vom Bw Gremberg eingesetzt. Die 1917 von Borsig gebaute 055 455-0 gehörte zu den langjährigen Stammloks des Bahnbetriebswerks, das Anfang der 1970er Jahre noch eine beachtliche Typenvielfalt bot. Neben Loks der BR 44, 50 und 55 waren die sechs Schnellzuglokomotiven der BR 03 von größtem Interesse. Zu sehen waren die letzte kohlegefeuerte 41 der DB sowie gelegentliche Einsätze von 94ern aus Köln-Eifeltor. Abgestellt gab es darüber hinaus die letzte P 8 in Nordwestdeutschland: 38 1889.
108,00 €
Bw Ehrang, Mosel, 1972
Preis 96,00 Euro inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten im Format 20 x 30 cm






Bw Ehrang, Mosel, 1972


Die Außendrehscheibe des Bw Ehrang in der drückenden Wärme eines hochsommerlichen Nachmittags. Weniges reflektiert so eindrücklich die Behäbigkeit des damaligen Betriebs wie eine große Zahl von »Jumbos« der BR 44, die sich nach schwerer Fahrt »ausruhen«. Gleichzeitig ist die Szenerie voller Lebendigkeit, Geschäftigkeit: Die Loks »atmen«, zischen, brummen, rauchen. Lichtmaschinen surren, Pumpen schnarren, es wird Kohle nachgelegt, Wasser nachgeführt – schwerindustriell anmutendes Arbeitsumfeld im Kontrast zur Weinbergromantik der dahinter gelegenen Moselhänge.
96,00 €
D-795, ehem. 94 863, Zeche Werne 1/2, Werne, Ruhrgebiet, 1973
Preis 98,00 Euro inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten im Format bis 30 x 45






D-795, ehem. 94 863, Zeche Werne 1/2, Werne, Ruhrgebiet, 1973

Am hellichten Tag ist die Sonne nur diffus zu sehen. Ruhrgebiet der 1970er: Die Schlote rauchen noch, die Zechen fördern Kohle, und das Ruhrgebiet ist weit entfernt vom blauen Himmel über der Ruhr, den Willy Brandt Jahre zuvor gefordert hatte. Die Ruhrkohle AG beschäftigt ca. 168 000 Mitarbeiter, und die Fördermengen belaufen sich auf 2/3 der Durchschnittswerte der 1950er Jahre. D-795, ex 94 863 (pr. T 16.1) wird von der DB 1955 ausgemustert und an die Zechenbahn verkauft. Die Zeche Werne 1/2 ist auch wegen der hier noch eingesetzten Loks der BR 80 für Dampflokenthusiasten hochinteressant.
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Radbod 4, Zeche Radbod, Bockum-Hövel, Ruhrgebiet, 1972
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Radbod 4, Zeche Radbod, Bockum-Hövel, Ruhrgebiet, 1972

Trotz des seit Jahren fortschreitenden Strukturwandels ist die Steinkohleförderung im Ruhrgebiet in vollem Gange. Auf der Zeche Radbod wird seit 1909 Kohle gefördert – die architektonische Vielfalt der Gebäude im Hintergrund lässt erkennen, dass die Zeche über Jahrzehnte gewachsen ist. Lok Radbod 4, Baujahr 1911, ist keine preußische T 3, sondern eine Hohenzollernlok, Typ »Crefeld«, etwas jünger und ca. 60 PS stärker als die T 3. Die »Schwesterlok« Radbod 3 ist bei den Hammer Eisenbahnfreunden betriebsfähig erhalten geblieben.
98,00 €
042 241-0 einer Lok der BR 44 vorgespannt, Emsstrecke, 1974
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042 241-0 einer Lok der BR 44 vorgespannt, Emsstrecke, 1974

Zu den berühmtesten Einsätzen an der Ems gehörte die Beförderung der 4000 t schweren Erzzüge als Vorspann, genannt »Langer Heinrich«. Ziel waren die Hüttenwerke des Ruhrgebiets, des Saarlands und Luxemburgs. Noch 1972 fuhren diese Züge mit Bestimmungsort Ruhrgebiet teilweise mit Dampfloks bis Dortmund. In der Regel wurde dieser Schwerlastverkehr von zwei ölgefeuerten 44ern bedient – hier ausnahmsweise mit 042 241-0 und einer kohle-gefeuerten 44 des Bw Emden. Die frisch ausgewechselten weißen Leitungsisolatoren rechts im Bild machen deutlich, was der Rauch ausrichtet.
116,00 €
012 082-4, nach Emden, Ostfriesland, 1974
Preis 118,00 Euro inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten im Format bis 30 x 45






012 082-4, nach Emden, Ostfriesland, 1974

Mit der hier zugelassenen Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h donnert 012 082-4 Emden entgegen. Die Leistung der Lokomotiven beeindruckt auch 37 Jahre nach Außerdienststellung. Auf ihrer letzten Stammstrecke Rheine – Emden sind heutige IC nicht schneller unterwegs als die Reisezüge vor 40 Jahren. Und für die 238 km lange Strecke von Hamburg-Altona nach Sylt brauchten die Diesel-Nachfolger ab 1972 bis zu 18 Minuten länger.  012 082-4 wurde am 5. Dezember 1974 ausgemustert, an den Berliner Architekten Schüler verkauft und befindet sich heute im Deutschen Technikmuseum.
118,00 €
023 069-8, Koblenz Hbf, 1971
Preis 98,00 Euro inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten im Format bis 30 x 45






023 069-8, Koblenz Hbf, 1971

Koblenz gehörte Anfang der 1970er Jahre zu den besonders interessanten Zielen für Eisenbahnenthusiasten. Die dort zu beobachtende Baureihenvielfalt umfasste Loks der BR 01, 23, 44, 50, 82, 86, 94. Hier im Bild die Saarbrücker 023 069-8, die, aus Trier kommend, nicht das Bw ansteuert, sondern im Hbf Wasser fasst, um kurz darauf wieder – Tender voraus – einen Nahschnellverkehrszug nach Cochem zu fahren. Nicht mehr in Erinnerung ist, was der Heizer an diesem heißen Sommertag mit den Cola-Flaschen am Fuße des Wasserkrans machte …
98,00 €
Bw Koblenz-Mosel, Außenstelle Siershahn, 1971
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082 037-7 & 082 040-7, Bw Koblenz-Mosel, Außenstelle Siershahn, 1971

082 035-7 ergänzt die Betriebsvorräte in der Außenstelle Siershahn für den nächsten Einsatz. Während des Wasser-fassens inspiziert der Lokführer Triebwerk und Bremsen. 082 040-7 ist seit 1966 in Koblenz beheimatet. Mit ihrer Gegendruckbremse ist sie für den Einsatz auf den Steilstrecken Linz – Kalenborn und Boppard – Buchholz gerüstet. Maschinen dieser Nachkriegsbaureihe waren seit 1951 im Westerwald zuhause. Mit 082 035-7 wurde am 1. Mai 1972 die letzte Maschine dieser Reihe außer Betrieb genommen.
118,00 €
001 192-4, Bw Hof, Oberfranken, 1972
Preis 98,00 Euro inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten im Format bis 30 x 45






001 192-4, Bw Hof, Oberfranken, 1972

001 192-4 wird nach Rückkehr ins Heimat-Bw Hof entschlackt, der Kohle- und Wasservorrat ergänzt. Das Bw Hof ist untrennbar mit der BR 01 verbunden. 1926 erschienen hier die ersten Maschinen, eingesetzt zwischen Leipzig und Regensburg, nach Bamberg, Bayreuth und Nürnberg. Als letzte 01 der DB wurde 001 111-4 am 6. März 1974 in Hof ausgemustert. Lange zuvor, am 2. Juni 1973, fanden die offiziell letzten Fahrten unter großer Beteiligung der Öffentlichkeit statt. Da die Anzahl der nachfolgenden Dieselloks sehr knapp bemessen war, kamen vier 01 noch bis Ende 1973 sporadisch zum Einsatz.
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Dampfzeit
Als die Loks noch rauchten  -  Eisenbahn in den 1970er Jahren